Jahresrückblick 2020: Ich zeige mich mit meiner strahlenden Message

Was für ein crazy Jahr. Ein Jahr, gefühlt wie mindestens fünf Jahre. So viel Unerwartetes, soviel Neues. So viel Entwicklung. So viel Loslassen.  Anfangs Jahr bin ich mit meinem Business erst so richtig gestartet. Meinen ersten Kurs hatte ich gegeben. Ich hatte viele Pläne. Und dann kam Corona. Auf einmal war vieles nicht mehr möglich. Da war erst mal Loslassen angesagt. Plötzlich war da so viel Unsicherheit spürbar. Und gleichzeitig eröffneten sich neue Möglichkeiten.

Dieses Jahr habe ich mich intensiv mit Businessaufbau beschäftigt. Businessaufbau ist gleichzeitig auch Persönlichkeitsentwicklung. Mein Thema dieses Jahres war für mich Sichtbarkeit. Ich zeige mich, so wie ich bin. Ich zeige mich, mit meiner Message. Ich habe etwas zu sagen. Das war mein grosser Prozess dieses Jahr. Einerseits meine Message zu finden und dann den Mut zu haben damit rauszugehen.

In diesem Jahr habe ich meinen Businessname geändert und meinen Claim gefunden. Dann habe ich meine Website gestaltet und geschrieben. Meine ersten Mails geschrieben. Und damit verbunden viel innere Arbeit gemacht. Und das alles zu sehen, was in diesem Jahr passiert ist, darüber freue ich mich sehr! So habe ich mit meinem Jahresrückblick 2020 auf mein spannendes Jahr zurückgeschaut und bin tief dankbar, was sich alles entwickelt hat.

Mein erster «Kinder besser verstehen»-Kurs

 

Mit einem selbst gebackenem Drei – Königskuchen startete ich am 6. Januar meinen ersten ‹Kinder besser verstehen› – Kurs in Bonaduz.

Im Januar bin ich mit drei wundervollen Mamas in meinen ersten ‘Kinder besser verstehen’-Kurs mit dem Thema Kleinkind, Autonomiephase gestartet. Wir haben uns über acht Wochen sehr intensiv mit Bindung und Beziehung auseinandergesetzt. Dabei war das Thema Wut und Wutanfall ein Schlüsselthema.

Eine gute Bindung und Beziehung ist ein Schlüssel im Alltag mit Kindern.

In der Autonomiephase sind starke Gefühle sehr präsent.  Oft ist das für uns Erwachsene eine grosse Herausforderung. Da ist es hilfreich mal ganz genau bei sich selber zu schauen. Wann werde ich wütend? Was macht mich so wütend? Woher kommt meine Wut? Und was hilft mir in diesem Moment? Was brauche ich da?

Wutanfall empathisch begleiten – Illustration von Katie Klar von Klarmachen

Informationen über emotionale Entwicklung, Hirnentwicklung und vieles mehr war Teil des Kurses. Der wichtigste Teil für mich ist der Erfahrungsaustausch. Es geht vor allem um den eigenen Prozess. Was für Fragen habe ich, was habe ich in der Woche erlebt, was hat sich verändert. Zu sehen, was jede dieser Frauen in diesen Wochen erlebt und mitgenommen hat, war so wertvoll. Mein erster Kurs war auch für mich ein spannender Prozess. Es war besonders, weil ich alle drei Mamas schon vorher gekannt habe. So war für mich der Schritt den Kurs zu leiten nicht mehr so gross. Ich wusste, dass es ein wertschätzendes Miteinander werden wird und so fühlte ich mich in der kleinen Runde sehr wohl. Und doch war ich auch immer wieder etwas kribbelig. Ich habe mich sehr genau vorbereitet und meine Unterlagen haben mir Sicherheit gegeben. Es war schön zu merken, dass ich es liebe, über diese Themen zu sprechen und mit den Mamas in einem Austausch darüber zu sein. Die durchwegs positiven Rückmeldungen zum Kurs haben mich sehr gefreut.

«Der Kurs hat mir geholfen, mich besser zu verstehen und so besser mit mir im Reinen zu sein. Erst wenn wir uns selber verstehen und Wissen von wo unsere Gefühle kommen, können wir unsere Kinder richtig verstehen und liebevoll Begleiten.
Das ganze Wissen über die Hirnentwicklung von unseren Kindern ist sehr spannend und komplex. Der ganze Austausch war sehr wertvoll. Auch die Hausaufgaben hatten es in sich!
Jasmine hat uns stets liebevoll und respektvoll durch die Themen begleitet und uns nie Bewertet. Das führte zu einer sehr schönen vertrauten Atmosphäre.Ich würde den Kurs auf  weiter empfehlen.
Mir ist durch den Kurs noch mehr Bewusst geworden, wie wundervoll meine Kinder sind.» (Corina Buchli-Bachmann, Mama von 2 Kindern)

 

Bindungs- und beziehungsorientiert kurz erklärt.

Mit diesem Kurs habe ich auch meine ersten Präsentationsfolien gemacht. Dabei habe ich mit Canva ein tolles Design – Tool entdeckt. Darin hat es viele Vorlagen, Bilder und Elemente und so ist ganz einfach und schnell eine tolle Grafik erstellt. Das hat mir auch grossen Spass gemacht. Da habe ich sehr viel Zeit investiert. Aber das hat sich so gelohnt! So war dieser Kurs für mich in vielerlei Hinsicht sehr wertvoll und lehrreich.

Weiterbildung: Finde deine strahlende Message

Es nahm seinen Anfang im Februar 2020 an einem Text – Workshop von Maria Bonilha. Schreiben brauchte für mich immer viel Überwindung. Es gehörte einfach nicht zu meinen Stärken, so war ich überzeugt. Ein notwendiges Übel. In ihrem Workshop zeigte uns Maria Schritt für Schritt, worauf es bei guten Business – Texten ankommt. ‹Zeig Persönlichkeit, be diffrent›, das nahm ich für mich mit. Maria’s Begeisterung war ansteckend und motivierend. Durch ihr Fachwissen und die verschiedenen Beispiele habe ich sehr viel gelernt. In einem 2. Teil bekamen wir direkt Feedback auf einen Text von uns. Ich reichte meine Kursbeschreibung ein. Schon beim Einreichen dachte ich, nein, das kannst du so nicht machen. Daraufhin habe ich sie nochmals überarbeitet. Das Design wurde ganz anders und auch der Text habe ich angepasst. Maria hat mich ermutigt noch klarer meine Message zu schreiben und nicht bei so allgemeinen Formulierungen zu bleiben. Das Feedback und die Tipps zu meinem Flyer waren super und halfen mir, mich darin mehr zu zeigen und persönlicher zu werden. So konnte ich sehr viel Wissen und auch praktische Tipps mitnehmen. Davon wollte ich mehr.

Meine erste Kursbeschreibung für den «Kinder besser verstehen»-Kurs in Bonaduz im Januar 2020

 

Meine erste Kursbeschreibung für den «Kinder besser verstehen»-Kurs in Bonaduz im Januar 2020

 

Mein selbstgestalteter Kurs-Flyer nach der Feedback-Session mit Maria.

Ich schrieb mich bei Marias «Inselbriefen» ein und folgte seit da ihrem Business. Bald schon ging sie mit ihren eigenen Produkten raus. Zuerst dachte ich, das ist nichts für mich. Mein Interesse wurde aber immer mehr geweckt. Bei einem Interview habe ich ihr ein paar Fragen beantwortet und im Gegenzug gab sie mir ein paar Impulse mit. Mit dem Launchmail “Du und ich, Jasmine?” hat, sie mich endgültig begeistert. So buchte ich bei ihr das Paket “Power Text Pilot” mit drei Mentoring – Sessions zum Thema Positionierung und Website – Texte.

Im Sommer bot Maria den kostenlosen Kurs “Storyselling” an. Meine wichtigste Entdeckung war im Modul «Mindset» mein Glaubenssatz “Ich kann nicht gut schreiben”. Ich erkannte, auch gerade durch positives Feedback auf meine Texte, dass dieser Satz nicht wahr ist. Und so formulierte ich den Satz für mich um zu “Ich kann schreiben und es darf leicht sein”. Wow, was für eine Erkenntnis. Im anschliessend dreimonatigen Kurs “Text-Leuchtturm” vertiefte ich mich in die Themen “Website, Freebie, Newsletter und Blog”. Es fällt mir immer leichter zu Schreiben und es macht mir sogar Spass. So viel Tolles ist in dieser Zeit entstanden. Ich habe eine Idee für mein Freebie gefunden, meine Newsletter – Willkommensserie geschrieben und mein erster Blogartikel liest du gerade… 😊

Mein Claim: Erfüllt Familie leben

Schon in der ersten Mentoring – Session habe ich mit Maria meinen Claim gefunden. Ich trug den Satz schon einige Zeit mit mir herum und es zeigte sich so klar, dass er perfekt zu meiner Message passt. Erfüllt Familie leben. Wow was für ein wichtiger Moment. In diesem Claim steckt alles was mir wichtig ist. Es geht um Beziehung, um Vertrauen und um Wertschätzung.

Für ein erfülltes Familienleben, ist es wichtig, dass es jedem in der Familie gut geht. So oft geben wir alles für unsere Kinder und vergessen dabei für uns selber gut zu sorgen. Dabei sind wir der sichere Hafen. Wir sind der Leuchtturm. Wenn unser Licht jedoch nicht mehr brennt, dann nützt der Leuchtturm nichts. Darum ist Selbstfürsorge so wichtig. Jasmine Müller

 

Meine Lieblingsstrategie für Selbstfürsorge: Kaffee in meiner Lieblingstasse geniessen im Liegestuhl auf unserem Balkon, alleine oder mit meinem Mann.

Endlich wurde meine Message konkreter. Immer mehr konnte ich klar nach aussen kommunizieren, wofür ich wirklich stehe und was mir wichtig ist. Das war ein weiterer Meilenstein in meinem Businessjahr. Bald werde ich dazu einen weiteren Blogartikel schreiben.

 

So hat Corona mein Leben und mein Business beeinflusst

«Ab Montag sind alle Schulen geschlossen.» Ich erinnere mich noch genau an diesen Moment, als im Fernsehen die live Übertragung des Bundesrates lief und sie uns über den Lockdown im Frühling informierten. Ich war gerade in einem Sportgeschäft und alle schauten gebannt auf den grossen Fernseher. So viele Fragen gingen durch meinen Kopf.

Was bedeutete das für uns? Wie lange wird dauern? So etwas haben wir noch nie erlebt! Besonders das Einkaufen war sehr speziell in der folgen Zeit. Die Stimmung war gedrückt, fast gespenstisch. Alle gingen sich aus dem Weg. Es wurde kaum miteinander geredet. Mit übervollen Einkaufswagen hetzen die Menschen durch die Gänge. Die Hefe war ausverkauft. Ebenso das WC – Papier. So viel Angst und Panik war spürbar.

Für uns als Familie war der erste Lockdown eine sehr gute Zeit. Dadurch, dass wir auf de Land leben und einen grossen Garten haben, konnten wir jeden Tag rausgehen. Durch das schöne Wetter verbrachten wir sehr viel Zeit draussen. Gemeinsam mit unseren Nachbarn legten wir einen Gemüsegarten an. So wurden wir bis spät in den Herbst hinein mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das war mega lecker.

Unser gemeinsamer Gemüsegarten mit unseren Nachbarn.

Mein Mann hatte durch die Schliessung der Schulen Fernunterricht und arbeitete von Zuhause aus. Das brachte so viel Entspannung, für meinen Mann und auch für mich. Der Stundenplan war etwas verkürzt worden, so hatte mein Mann viel mehr Zeit zu Hause. Die Herausforderung war für uns einen ruhigen Arbeitsort für meinen Mann zu finden. Unser Büro ist offen im Wohnraum. Neben unserem Schlafzimmer und dem Kinderzimmer haben wir keine Rückzugsmöglichkeit. Und mit zwei kleinen Kindern zu Hause ist der Lärmpegel doch eher hoch. So hat sich mein Mann oft in unserem VW – Bus einquartiert um dort in Ruhe zu arbeitet.

Das neue Homeoffice – Büro meines Mannes. Der einzige Ort, an dem mein Mann in Ruhe arbeiten konnte.

Dadurch, dass mein Mann voll Zuhause war, hatte ich auch mehr Zeit für mein Business. So konnte ich jeden Tag an meinem Herzensprojekt arbeiten. Durch Corona arbeitete ich noch mehr online. Und so kam es, dass mein zweiter “Kinder besser verstehen” – Kurs im Mai und Juni online stattfand.

Mein Arbeitsort für meine live Videos und meinen online Kurs: unser Küchentisch.

 

Zweiter «Kinder besser verstehen» – Kurs online

Ich beschäftige mich schon seit dem Herbst 2019 mit dem Thema “online Business”. Im Jahres – Programm “Mama goes and grows Business” bei Lena Busch von Familienleicht habe ich dazu schon sehr viel gelernt. So war für mich der Schritt durch Corona meinen Kurs online durchzuführen nicht so gross. Zoom, als Tool für Online – Treffen, war mir schon sehr vertraut.

«Mama goes Business» – Wochenende in Frankfurt Anfangs Dezember 2019 – der Start in mein online Business.

Lange war es unklar, ob der Kurs vor Ort stattfinden konnte oder nicht. Im Voraus habe ich durch regelmässige live Videos auf meinem Facebook – Kanal auf meinen Kurs aufmerksam gemacht. Auch habe ich durch die Verbreitung meines Flyers vor Ort einige Menschen erreicht. Durch meine Kontakte hier vor Ort, hatte ich schnell drei Anmeldungen. Zwei Wochen vor Kursstart entschied ich mich für online. Bei einem online Info – Treffen habe ich dann meinen Kurs vorgestellt. Und so kam es, dass am Schluss fünf Mamas und zwei Papas beim Kurs dabei waren. Darüber habe ich mich riesig gefreut. Es war doch für einige eine Hürde sich für einen online – Kurs anzumelden.

Worum es in meinem «Kinder besser verstehen» – Kurs für Eltern mit Kleinkinder geht.

Es war toll zu erleben, dass auch online ein tiefer Austausch möglich war. In dieser Runde war Raum für alle Gefühle, so gab es auch Momente, in denen Tränen geflossen sind. Mein Wissen und meine Erfahrung weiter zu geben, hat mir so viel Spass gemacht. Dadurch, dass es die zweite Durchführung des Kurses war, fühlte ich mich schon viel sicherer. Ich war viel mehr in den Themen drin war. Das durchwegs positive Feedback am Schluss, war eine weitere Bestätigung, dass meine Message ankommt. Zwei Mamas aus diesem Kurs durfte ich auch im 1:1 weiter begleiten.

Der Kurs ist eine abenteuerliche Reise in die Welt der Kleinkinder.

 

Website, Newsletter und Co: Meine digitale Entwicklung im 2020

Im Januar 2020 hatte ich eine Facebook – Seite und ein wenig bespieltes Instagramm – Profil. Immer mehr kam bei mir der Wunsch nach einer Website auf. Ich begann im Frühling einige Webinare zum Thema zu schauen und entschied mich dann, das Thema Website mit Otavio Bonilha anzugehen. Bei Maria Bonilha war ich parallel daran die einzelnen Texte der Seiten zu schreiben. WordPress, Plugin, Theme und viele andere Themen waren für mich Neuland. Den ganzen Sommer und auch den Herbst war ich dran einerseits meine Texte zu schreiben und andererseits das Design der Seite auszuwählen. Dieser Prozess dauerte eine Weile. Der Text und das Design durfte sich entwickeln. Als Geschenk hat mir Maria ein vorläufiges Logo mit einem Schmetterling entwickelt. Das ist echt toll, es passt super! Ich freue mich riesig, dass ich Ende 2020 nun meine Website veröffentlichen kann.

Meine neue Website! Das «Flatlay» entstand im Rahmen vom «Mama goes and grows»- Wochenende im Workshop «Fotografieren mit Smartphone» von Jessica Schonk von feiersun.

Mein erstes Logo – ich liebe es!

In meinem online «Kinder besser verstehen»-Kurs habe ich erstmal regelmässig Mails geschrieben. Jede Woche schrieb ich ein paar Gedanken zum Thema und die Informationen der Woche in einem Mail. Dabei habe ich entdeckt, dass mir das Schreiben leicht fällt und es mir Freude macht.

Übersicht über meine Kurs – Mails in meinem online «Kinder besser verstehen» – Kurs

Ich sammelte über das Jahr immer mehr Informationen zum Thema «E-Mail – Marketing» und kam zum Schluss, dass es auch für mein Business ein wichtiger Bestandteil werden darf. Es ist für mich ein Mittel um direkt mit Menschen in Kontakt zu kommen um Vertrauen und eine Beziehung aufzubauen. So entschied ich mich für MailerLite als E-Mail-Marketing-Anbieter. Im November habe ich dann offiziell mit meinem regelmässigen Newsletter «Familienimpulse» gestartet. Am Anfang erwartet meine Leser eine dreiteilige Willkommens – Sequenz. Dort stelle ich mich und meine Message vor. Ich schreibe auch über den «Spaghetti – Wutanfall» meiner Tochter und wie wir gemeinsam eine Lösung gefunden haben. Mit dem Jahresrückblick 2020 starte ich auch meinen persönlichen Blog. Nie hätte ich gedacht, dass ich das jemals tun würde. Lange war ich überzeugt, dass ich nicht gut schreiben konnte. Ja dieses Jahr hat einiges in meinem Leben verändert. Dafür bin ich so dankbar. Ich bin sehr gespannt über welche Themen ich im nächsten Jahr schreiben werde.

Sichtbarkeit: mein Motto 2020

Wenn ich jetzt zurückblicke, dann würde ich dem Jahr 2020 das Motto “Sichtbarkeit” geben. Am Anfang des Jahres waren meine Post bei Facebook meistens geteilte Inhalte von anderen Profilen. Ich traute mich noch nicht eigene Posts zu schreiben. Ich hatte Angst mich zu zeigen und in mir waren diese Zweifel, dass ich noch zu wenig weiss, zu wenig weit bin, zu fest selbst im Thema stecke, zu fest immer wieder selber mit diesen Themen herausgefordert bin. Habe ich überhaupt etwas zu sagen? Schritt für Schritt habe ich gewagt mich zu zeigen. Angefangen habe ich mit Fotos aus meinem Alltag, dann habe ich weitergemacht mit regelmässigen live Videos zur Autonomiephase. Ein nächster Schritt war zu schreiben, warum ich das überhaupt tue, was meine Vision ist und wie mein Weg war. Und so traute ich mich immer mehr, mich zu zeigen in meinem Alltag und was mir wichtig ist. Und so kam es, dass ich eigene Posts schrieb, die auch von anderen geteilt wurden. Die Rückmeldung war toll. Ich konnte meine eigene Message immer klarer sehen und weitergeben. Mir wurde bewusst, dass ich etwas zu sagen habe und dass meine Message wichtig ist.

Es ist relevant, wie wir mit unseren Kindern umgehen, wie wir Familie leben. Es ist so wichtig, dass wir gut für uns selber sorgen, damit es uns und auch unserer Familie gut geht. Und diese Message darf raus!

Das war eine spannende Reise im Jahr 2020. Es ist unglaublich toll zu sehen, was sich in diesem Jahr alles verändert hat. Was für Wachstum geschehen ist. Welche mutigen Schritte ich getan habe.

Jubiläum: Ein Jahr “Kinder besser verstehen mit Jasmine”

“Kinder besser verstehen mit Jasmine” mit diesem Namen bin ich im Mai 2019 in mein Business gestartet. Ich begann auf meiner Facebook – Seite über bindungs- und beziehungsorientiertes Familienleben zu schreiben und interessante Artikel zu teilen.  Hauptsächlich teilte ich Posts und Artikel von Anderen, die mich inspirierten und meine Haltung widerspiegelten. Im Verlauf dieses Jahres habe ich mich weiterentwickelt. So kam ich an den Punkt, dass sich der Name “Kinder besser verstehen mit Jasmine” nicht mehr stimmig anfühlte. Es war mir darin zu eng geworden. Ich war aus diesem Namen rausgewachsen. «Kinder besser verstehen» ist ein Teil von mir. Aber nicht alles. Es geht um mich und meine Message. Die Idee entstand, dass ich mit meinem Namen rausgehen darf. Ein neuer Business – Name ist entstanden: “Jasmine Müller – Familienbegleitung”. Ein weiterer Schritt in die Sichtbarkeit. Und so konnte ich im Mai 2020 mein erstes Jubiläum feiern.

Auf und davon: Sommerferien in der Schweiz

Wir lieben es in unseren Ferien zu verreisen und die Welt mit unserem VW-Bus zu entdecken. Besonders gerne sind wir auf einem Campingplatz direkt am Meer. Das Südländische Ambiente und das warme Mittelmeer hat es uns besonders angetan. Dieses Jahr war auch unsere Ferienplanung etwas anders. Wir haben schon lange im Voraus mit den Eltern und den Geschwistern mit Familie von meinem Mann auf dem Camping in Morteratsch in den Bündner Bergen gebucht. Sonst haben wir alles noch offen gelassen, so dass wir je nach Corona Situation entscheiden konnten.

Camping TCS Thusis

Im Sommer wäre es möglich gewesen wieder nach Italien zu reisen, doch hatten wir keine grosse Lust dazu. Wir wollten lieber Ferien in der Schweiz machen. Lange Fahrten sind mit unseren Kindern (5 und 3 Jahre) noch nicht so entspannt. Deshalb entschlossen wir uns ganz kurzfristig eine Woche auf den TCS Camping in Thusis zu verbringen. Das ist von uns nur ungefähr 40 Minuten entfernt. Der Campingplatz ist klein und fein und liegt mitten in einem Wald.

TCS Camping in Thusis im Sommer 2020

Es war eine tolle Sommerwoche. Das Wetter war richtig schön und heiss. Fünf Minuten vom Camping entfernt ist eine Badi, die wir einige Male besuchten. Meine Tochter hat sich schnell mit anderen Kindern angefreundet und so konnte sie nach Herzenslust den ganzen Tag lang mit anderen Kindern spielen.

Camping Morteratsch

Nach kurzem Aufenthalt zu Hause, waschen, neu packen und schon ging es weiter ins schöne Engadin. Ferien auf dem Camping Morteratsch ist in der Familie meines Mannes schon eine lange Tradition. Es ist ein schön gepflegter Campingplatz. Es hat einen kleinen Laden, einen Spielplatz und liegt direkt an einem kleinen See. Die Sanitäranlagen sind recht neu und sehr sauber gehalten. Ich war bei beiden Campingplätzen positiv überrascht über ihre Sicherheitskonzepte, wegen Corona. Ich hatte am Anfang schon noch einige Bedenken, wie den das geht, da ja viele gemeinsam die Sanitäranlagen benutzen. Es wurde oft geputzt, bei den Abwaschbecken hatte es Plexiglasscheiben und im Laden durften nur eine beschränkte Anzahl Leute rein. Zu dieser Zeit durften wir noch ohne Masken einkaufen.

Camping Morteratsch Sommer 2020

Wir haben die Gemeinschaft mit unseren Verwandten sehr genossen. Es war schön zu sehen, wie die Cousins und Cousinen es gut miteinander hatten. Klar gab es auch ab und zu Streitereien, das gehört dazu. Wir haben einige Aktivitäten miteinander unternommen. Eine kleine Rundwanderung am Morteratschbach entlang mit einem feinen Dessert bei der Schaukäserei in Morteratsch. Grillade am See, Ausflug auf Pontresina sind einige Ausflüge, die wir unternommen haben.

Wunderschöne Aussicht auf den Morteratschbach «Ova da Morteratsch». Hinten der weisse Gipfel vom Munt Pers und links in den Wolken den Piz Palü.

 

Aussicht auf den Camping Morteratsch auf den Piz Palü.

Ein besonderes Highlight war unser Ausflug auf den Muottas Muragl. Bei stahlblauem Himmel und Sonnenschein machten wir uns mit dem öffentlichen Bus auf den Weg zur Talstation Muottas Muragl. Von dort aus sind wir mit der Standseilbahn bis zur Bergstation gefahren. Schon während der Fahrt konnte man erahnen, welch tolle Aussicht oben auf einem wartet. Und tatsächlich diese Aussicht ist einzigartig. Man hat einen wunderschönen Blick über das Oberengadin und sieht den St. Moritzer, den Silvaplaner- und den Silsersee. Die Bergstation ist gleichzeitig ein Hotel und Restaurant und nebenan hat es einen tollen Spielplatz. Nach dem Mittagessen haben wir noch eine kleine Panorama – Rundwanderung gemacht. Dieser Ausflug hat sich echt gelohnt.

Aussicht aus der Standseilbahn

 

Aussicht von Muottas Muragl Richtung St. Moritz

 

Fotosession

Auf dem Campingplatz ganz am Ende hat es einen Hügel mit wunderbar blühenden Lupinien. Es lud richtig ein dort eine Fotosession zu machen. Und da ich dringend neue gute Fotos für meine Website brauchte, kam das wie gerufen. So entstanden dort wunderschöne neue Fotos von meinem Lieblingsfotograph, meinem Mann, gemacht.

Fotosession auf dem Hügel am Ende des Campings Morteratsch in einem Lupinien – Feld.

 

Mein Lieblingsfotogaph 😍

 

Kindergartenstart – Ein neuer Abschnitt beginnt

Der erste Tag im Kindergarten meiner Tochter. Am Montag 17. August 2020 war es soweit. War sie scho so gross geworden? Im Juni ist sie 5 Jahre alt geworden. Da wir in einem romanisch sprechenden Dorf wohnen, ist auch der Kindergarten, also die Scoletta, auf Romanisch. Meine Tochter und auch ich, freuten uns sehr auf diesen Schritt. Meine Freude wurde etwas getrübt, als wir ein paar Tage vorher erfuhren, dass wir aufgrund von Corona, als Eltern am ersten Morgen nicht dabei sein durften. Bei uns im Dorf ist das immer ein toller Start ins neue Jahr. Es beginnt mit einem Gottesdienst in der Kirche und anschliessend gibt es ein Frühstück für die Kindern und die Eltern. Danach bringt man die Kinder zum richtigen Zimmer und verabschiedet sich dort. Der Kindergartenstart in ein grosser Schritt für das Kind und auch für uns als Eltern, jedenfalls war es für mich so. Mit dem Kindergarten ist es ein erster Schritt ins Schulsystem. Es ist ein weiterer Schritt des Loslassens von uns Eltern. Wir vertrauen unsere Kinder einem Lehrer oder einer Lehrerin an. Viele Stunden werden sie in Zukunft in der Schule verbringen. Für mich als (ehemalige) Lehrerin ist es noch spezieller. Durch meine Kinder habe ich heute eine ganz andere Sicht über Schule, als damals als ich selbst als junge Lehrerin unterrichtete. Und jetzt stehe ich plötzlich auf der anderen Seite und kann die Gefühle der Eltern so sehr nachempfinden. Heute wäre ich mit Sicherheit eine ganz andere Lehrerin. Ob ich jemals wieder unterrichten werde? Jedenfalls stand der Schulstart in diesem Jahr in einem starken Kontrast zu dem sonstigen üblichen herzlichen, feierlichen Beginn nach den Sommerferien. Das machte mich etwas traurig. So versuchte ich für uns zu Hause einen schönen Start mit Basteleien und vielen Gesprächen zu gestalten. Wie geahnt, war der Kindergartenalltag für meine Tochter nicht ganz ohne. Die ersten zwei Wochen hatte meine Tochter jeden Mittag einen Wutanfall. Sie brauchte etwas Zeit um in den neuen Abläufen anzukommen. Danach beruhigte sich das am Mittag. Unsere Herausforderung war eher der Morgen, das Aufstehen, Anziehen und bereit machen. Das ist ein Übergang, der meiner Tochter bis heute noch schwer fällt. Wir sind beide Typ Eule. Also nicht so unsere Zeit. Inzwischen ist sie schon fast ein halbes Jahr in der Scoletta. Sie bringt immer mehr romanische Worte oder Lieder mit. Es ist eine grosse Herausforderung in der Scoletta mit einer neuen Sprache zu sein und es ist auch eine grosse Chance. Ich bin gespannt, was wir im nächsten halben Jahr noch miteinander erleben werden.

Herbstferien im Tessin und in Bergün

Normalerweise verbringen wir unsere Herbstferien am liebsten irgendwo am Meer. Wir lieben Sardinien und Korsika. Doch durch Corona haben wir uns auch im Herbst dazu entschieden in der Schweiz Ferien zu machen. Wir haben schon länger geplant einmal im Herbst Ferien in Bergün zu machen. Meine Schwiegereltern unterhalten dort ein Lager- und ein Ferienhaus. Ein besonderes Highlight im Herbst sind die gelben Lärchen rund um den Lai da palpuogna. So planten wir, wenn das Wetter ok ist, in der zweiten Woche nach Bergün zu fahren. Unser Ferienstart war vom Wetter her nicht so schön. Daher entschlossen wir uns ganz spontan zuerst ein paar Tage ins warme, sonnige Tessin zu fahren.

Casa Moscia in Ascona

Glücklicherweise fanden wir noch ein Zimmer im Casa Moscia in Ascona. So packten wir unsere Taschen und fuhren in den Süden. Es war wunderschön direkt am See zu sein. Wir verbrachten drei schöne Tage. Die herbstlichen Sonnenstrahlen, feines Essen und leckeren Cappuccino… Wir liessen es uns richtig gut gehen. Ich kam ganz unerwartet dazu ein Buch zu lesen. Und unsere Tochter nahm sogar noch ein Bad im See…. brr mir wäre das zu kalt gewesen. Das war ein toller Start in die Ferien.

Ein Buch lesen am See

Ferienwohnung in Bergün

In der zweiten Woche machten wir uns auf nach Bergün. Das kleine Dorf liegt auf einer Höhe von 1’367 m. Die Temperaturen waren schon recht kalt. Das Wetter war zum Glück auch ganz ok, auch wenn die Sonnen nur einige wenige Stunden pro Tag schien.

Unser Ferien Haus «Casa Pitschna» in Bergün

Täglich besuchten wir den neu gestaltete Spielplatz beim Kurhaus, der ganz in der Nähe liegt. Wir genossen auch diese Tage sehr und verwöhnten und jeden Morgen mit frischen “Gipfeli” und Brötchen vom Bäcker.   Natürlich machten wir auch einen Ausflug zum “Lai da palpuogna”, der auf 1’918 m liegt. Dieser Ort gilt als «schönsten Fleck der Schweiz». Das kann ich nur bestätigen. Das glasklare Wasser in Kombination mit dem gelben Lärchenwald ist wunderschön. Es war schon richtig kalt und es lag auch Schnee. Ein eisiger Wind wehte. Unser Vorhaben mit Essen am See liessen wir sein. So machten wir einen Spaziergang um den See und assen dann unser Mittagessen im geheizten VW – Bus.

Fotosession mit meinem Mann am «Lai da Palpuogna»

  Mein Mann liebt es neue Plätze zu entdecken. So führte er uns an einem Tag an eine Feuerstelle. Frau und Kind waren nicht so gut gelaunt. Es war eher weit zu laufen und an dieser Stelle auch keine Sonne. Und da wir eher spät aufgebrochen sind hatten wir auch schon Hunger. Wir entschieden uns nicht umzukehren (obwohl ich das am liebsten getan hätte…) und schafften es trotz einiger Herausforderungen an eine wunderschöne Feuerstelle.     Dort angekommen machte mein Mann mit den Kindern ein Feuer und bald schon kam die Sonne hervor. Mit dem Essen und der Wärme stieg auch unsere (oder einfach meine…? 😅) Stimmung. So genossen wir ein paar Stunden an diesem schönen Plätzchen.  

Vortag in Falera

Ich wurde von einer ehemaligen Kurs-Teilnehmerin angefragt, ob ich Lust hätte bei ihnen in der Spielgruppe einen Vortrag für die Eltern über die Autonomiephase zu halten. Darüber habe ich mich riesig gefreut. Nach der Klärung einiger Details sagte ich gern zu.

Die erste Folie meiner Präsentation über die «Autonomiephase».

 

Illustrationen

In der Vorbereitung kam mir immer wieder der Gedanke, wie toll es wäre eigene Illustrationen in meinen Präsentationen zu haben. In meinem Business – Coaching kam eine neue Teilnehmerin dazu, die mit Sketchnotes Frauen begleiten will. Ich fand ihre Zeichnungen echt toll. So fragte ich sie an, ob sie Freude hätte mir einige Illustrationen zu meinen Kurs – Präsentationen zu machen. Sie sagte sofort zu. Entstanden sind wunderschöne Illustrationen. Ich habe mich während der Vorbereitung auch nochmals neu mit dem Design befasst. Die Präsentationen von meinem Kurs im Frühjahr waren irgendwie nicht mehr passend. Ich habe mich verändert. So durfte sich auch mein Design verändern. Es wurde heller und leichter.

Mein altes Design in den ersten beiden Kursen

 

Mein neues helleres Design

Der Vortrag stand aufgrund der Steigenden Corona – Zahlen auf wackeligen Beinen. Kann er wirklich stattfinden, wenn nicht sagen wir ihn ab, machen wir ihn online? Muss ich auch während dem Vortag eine Maske tragen… Viele Fragen gab es vorab zu klären. Schlussendlich entschieden wir uns den Vortag zu machen und ich durfte während dem Vortag die Maske ausziehen, da ich genügend Abstand zu den TeilnehmerInnen halten konnte.

Bereit für den Vortag mit Schutzmassnahmen

Es war ein toller Abend. Es hat mir richtig Spass gemacht mit den Müttern und Vätern über die Autonomiephase auszutauschen. Wieder einmal spürte ich, dass ich voll in meinem Element war. Das tat richtig gut. Es gab rege Diskussionen und einige Aha – Erlebnisse. 

Vortrag in Falera über die «Autonomiephase» für die Spielgruppen – Eltern

Ein paar Tage später wurde vom Bundesrat entschieden, dass Elternbildung nicht mehr vor Ort stattfinden durfte. Also nur eine Woche später hätten wir den Vortag absagen müssen. 

Mein Jahr in Zahlen (30.12.2020)

Business – Zahlen

  • Facebook – Fans: 356
  • Facebook – Abonnenten: 378
  • Facebook – Posts Anzahl: 85
  • Facebook live Videos: 6
  • Instagramm – Follower: 150
  • Instagramm – Posts: 37
  • Newsletter – Abonneten: 23
  • E-Mails gesendet: 78
  • Blogartikel: 1

 

Mein Instagram Feed am 30.12.20

 

Meine Reichweiten – stärksten Postings in Instagram im 2020

 

Mein erfolgreichster Facebook – Post im 2020

Familienbegleitung

  • eigene Kurse: 2 mit 8 Teilnehmerinnen, 2 Teilnehmer
  • Vortrag: 1 mit 9 Teilnehmer*innen
  • Mamas in 1:1 – Begleitung: 6
  • Sommerleicht – Angebot: 3
  • 3 Monatsangebot: 2
  • 3 Sessions: 1
  • Impulsberatung: 1

 

Mein Flyer für mein erstes Beratungsangebot «Sommerleicht» – im Sommer 2020 – ein einmaliges Schnäppchen

Weiterbildung:

  • Besuchte Kurse:
  • Coaching Jahres – Programm: 1
  • Besuchte Webinare: unzählige…
  • Bücher: viele

 

Was wartet 2021 auf mich?

 

  • Mein Freebie fertigstellen und rausgeben: Die Idee steht. «Fünf Situationen mit deinem Kind, die dich zur Weissglut bringen und wie du sie entspannt lösen kannst». Jetzt geht es an die Umsetzung.
  • Mein nächster KBV – Kurs in Castrisch oder Online: Im Februar möchte ich gerne einen nächsten «Kinder besser verstehen» – Kurs machen. Gerne hätte ich 8 Personen im Kurs.
  • Regelmässig Newsletter schreiben: Ich möchte so alle zwei Wochen meine Familienimpulse rauschschicken.
  • Regelmässigen Content auf meinen Sozialen Medien schreiben: Ich möchte auf meiner Facebook – Seite und meinem Instagtamm – Account zwei bis drei eigene Posts pro Woche teilen.
  • Ferien am Meer: Ich möchte dieses Jahr wieder einmal ans Meer in die Ferien *seuftz*.
  • Wachstum: Ich möchte auf meiner Facebook Seite bis Ende Jahr 600 Abonnenten haben, bei Instagramm: 500, Newsletter-Liste: 300, Umsatz mindestens verdoppeln.
  • Mein Motto für 2021: Dran bleiben, Schritt für Schritt!

Es gibt in den nächsten Tagen noch ein paar zusätzliche Kapitel… Sei gespannt! 😊

12 Comments

  1. Maria

    Was für ein wunderbarer Blog-Start, liebe Jasmine! Mir geht das Herz auf beim Lesen über deine Entwicklung. Im Schreiben kenne ich sie ja – und das Innere macht es noch eindrucksvoller.

    Der Urlaub am Meer klingt nach einem guten Plan – vielleicht sehen wir uns ja 😉
    Ganz liebe Grüße von der Ostsee in die Berge!

    Reply
    • Jasmine Müller

      Vielen Dank Maria 💝. Ich freue mich auf die weiteren Blogartikel. Ja das Meer… Ich hoffe es ist möglich für uns nächstes Jahr. Mein Mann würde gerne auf einen Dünencampingplatz gehen. Mal schauen, wann wir es mal an die Ostsee schaffen. 😊 Liebe Grüsse aus der Schweiz 🤗

      Reply
  2. Iris

    Was für tolle Erfolge. Die Ausweichmöglichkeit deines Mannes ist auch richtig cool. Toll, dass du mit Visionboards arbeitest. Lg

    Reply
    • Jasmine Müller

      VIelen Dank Iris 😊 Ja es tut unglaublich gut zu sehen, was alles in diesem Jahr passiert ist. Wir lieben unser VW-Bus (Büro…) auch sehr. WO hast du das Visionboard gesehen? Liebe Grüsse Jasmine

      Reply
    • Nicola Losch

      Wundervoller Blogartikel – toll das Du Deinen Jahresrückblick mit uns teilst.
      Gelacht habe ich über das Homeofice Deines Mannes – genial!!!
      Weiter so – ich werde es gerne lesen!

      IMMER NEGATIV BLEIBEN🙋🏻‍♀️ Nicola

      Reply
      • Jasmine Müller

        Vielen Dank Nicola! Es hat mir echt Spass gemacht. Kreativen Lösungen sind toll 😊 . Wir freuen uns schon jetzt darauf mit unserem VW – Bus wieder die Welt zu bereisen.

        Ja negativ bleiben beim Virus und positiv ins neue Jahr Starten 😄. Alles Liebe Jasmine

        Reply
  3. Annette Mertens

    Mit Begeisterung gelesen-Deinen Jahresrückblick! Es ist so spannend, zu sehen, wie Du ganz klein angefangen hast, und dieses corona Jahr wunderbar genutzt hast, Dich ins online Leben zu stürzen! Da finde ich wunderbare parallelen zu mir! Tja, das Internet hat uns viele Vorteile gebracht in diesem Jahr, und wenn man es so wunderbar nutzt wie du ist es auch noch ein Segen für andere! Mach weiter so, ich werde deinen Artikeln gerne folgen!

    Reply
    • Jasmine Müller

      Vielen Dank Annette für deine Rückmeldung. Ja das Internet gibt uns heute so viele tolle Möglichkeit miteinander in Verbindung zu sein. Ich freue mich auf die weitere Reise und hoffe auf ein ruhigeres 2021… 😊 Liebe Grüsse Jasmine

      Reply
  4. Claudia Müller

    Liebe Jasmine,
    Was für ein toller Start mit der eigenen Homepage. Ich habe Deinen Jahresrückblick mit grossem Interesse gelesen – wow! Danke für die Einblicke.
    Wunderbar, wie Du mit Deiner Familie und als Familienberaterin Deinen Weg gehst. Mach weiter so! Liebe Grüsse, Claudia

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    • Jasmine Müller

      Liebe Claudia,
      Vielen Dank für deine Rückmeldung 😘. Ja ich freu mich riesig über meine Website und was alles in diesem Jahr passiert ist! Ich bin gespannt, wie es 2021 weitergeht! Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Liebe Grüsse Jasmine

      Reply
  5. Wiebke

    So ein toller Jahresrückblick, den ich heute in 3 Anläufen gelesen habe. 😅

    Wahnsinn, was du alles geschafft hast. Und nebenbei noch so wundervolle Urlaube. Dein Mann hat wirklich einen guten Blick für tolle Fotoaufnahmen… *fernweh*
    Ganz besonders gefällt mir das Foto von dir Buch lesend am See. Die Bäume im Hintergrund bilden einen Regenbogen. Was eine Farbenpracht! <3

    Genial finde ich die Idee vom Bus-Office. Der fehlende ruhige Raum zum Arbeiten war auch eine meiner großen Herausforderungen in diesem Jahr. Ich bin dafür auf den Balkon umgezogen. War nur im Hochsommer etwas blöd und ist inzwischen etwas kalt… 🤪

    Ich mag deinen Schreibstil sehr und bin gespannt auf weitere Beiträge von dir!

    Zauberhafte Grüße aus Ratingen bei Düsseldorf!

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    • Jasmine Müller

      Vielen Dank Wiebke für deine schöne Rückmeldung. Es freut mich, dass dir mein Jahresrückblick gefällt. Das Foto mit dem Buch liebe ich auch. Der Balkon war bei uns auch eine weitere Ausweichmöglichkeit für die Büro-Arbeit. Dieses Jahr mussten wir wirklich kreativ sein. Ich hoffe auf ein entspannteres Jahr! Liebe Grüsse nach Deutschland! Jasmine

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Hey, ich bin Jasmine

Ich begleite Eltern mit Kleinkindern durch die Stürme der Autonomiephase. Weg vom Machtkampf hin zu mehr Leichtigkeit.

Erfüllt Familie leben ist mein Herzensthema. Darüber schreibe ich regelmässig in meinem Blog und auch in meinen Familienimpulsen.

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