Heike Brandl ist Diplom-Heilpädagogin (FH) und arbeitet in der Frühförderung und in der Einzelintegration. Dort begleitet sie Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensauffälligkeiten und Behinderungen. Sie ist zusätzlich Erzieherin und LINGVA ETERNA Sprach- und Kommunikationstrainerin. Wertschätzende Kommunikation ist ihr Herzensanliegen. Durch ihre beiden erwachsenen Kindern hat Heike auch privat viel Erfahrung im Umgang mit Kindern.
Kennengelernt habe ich Heike in the Content Society, im Blogkurs von Judith Peters. Die Liebe zum Schreiben und das Anliegen für einen wertschätzenden Umgang mit Kindern verbindet uns. Ich freue mich sehr, mit Heike über die Besonderheiten und die Herausforderungen in der Kommunikation, gerade mit Kindern, zu sprechen.
Was ist deine Vision? Wieso machst du deine Arbeit?
Es sind zwei Bereiche, in denen ich unterwegs bin. Mir ist es ein Anliegen, die Menschen gut zu begleiten. Einerseits die Kinder in der in der Heilpädagogik, so dass sie auf ihrem Entwicklungsweg eine gute Begleitung erfahren. Andererseits ist es mir wichtig, auch das ganze System in den Blick zu nehmen, die Eltern und auch die pädagogischen Fachkräfte, die Erzieherinnen, die da beteiligt sind, in den Kitas auch mit zu begleiten.
Und da ist die Sprache schon immer ein ganz wesentlicher Aspekt dabei für mich gewesen. Eltern haben mich gefragt: «Wie kann ich denn meinem Kind etwas näher bringen, wenn es nicht hört beispielsweise oder wenn es etwas nicht versteht? Wie kann ich mein Kind zum Spiel bringen? Wie kann ich das unterstützen, dass es in seiner Entwicklung vorwärts kommt?» So kam ich zur Sprache. Ein Stück weit ganz zufällig mit einem Buch. Das heißt In der Sprache liegt die Kraft.
Das war für mich ein Schlüssel, wie ich die Menschen besser verstehen und auch besser begleiten kann. Denn die Sprache ist in allen unseren Lebensbereichen präsent und wir arbeiten so viel mit der Sprache. Die Sprache wirkt auch auf uns selbst. Auf mich als Sprecherin macht es einen Unterschied, ob ich dauernd von «müssen» rede, was ich alles tun muss , damit mache ich mir viel Druck.
Und das wirkt auch auf unser Gegenüber, auch auf die kleinen Kinder. Das den Menschen bewusst zu machen, wie viel wir mit der Sprache bewegen können, das ist mir ein großes Anliegen. Da kann ich ganz viel erreichen in der Heilpädagogik, aber auch in ganz anderen Bereichen. Die Erzieherinnen in den Kitas, die haben nicht nur mit Kindern in der Inklusion zu tun, sondern eben mit allen Kindern. Daher ist es für mich eine ganz große Zielgruppe, die ich ansprechen und ihnen etwas auf ihrem Weg mitgeben will.
«Mit klarer Sprache mehr erreichen» – Was meinst du damit?
Das bedeutet für mich zum einen, dass ich meine eigene Sprache gut in den Blick nehme und nicht nur meine, sondern auch die, der Menschen, mit denen ich arbeite. Dass sie ihre Sprache gut in den Blick nehmen und schauen, wie wirkt ihre Sprache auf sie selber? Was bedeutet Klarheit für für sie oder auch für mich? Wie kann ich das transportieren, was ich sagen will? So klar, dass es meine GesprächspartnerInnen auch gut verstehen und annehmen können.
Dieses Annehmen können ist ein ganz wichtiger Punkt. Wenn ich mit der Holzhammermethode klar sage, was ich will, egal zu welchem Preis, macht es das Annehmen schwieriger. Ich kann mit klarer Sprache viel erreichen. Gleichzeitig gehört auch die Wertschätzung dazu.
Kannst du ein Beispiel machen, wo man die Klarheit spürt und wo nicht?
Ja, gerne. Wenn ich beispielsweise zu einem Kind sage: «Würdest du dir bitte die Hände waschen?» Dann ist es grammatikalisch gesehen erstmal eine Frage. Mit einer Frage gebe ich immer die Option zu antworten. Und eine Antwort auf diese Frage kann heissen Ja oder Nein.
Damit gebe ich einen Raum , den ich an der Stelle gar nicht haben will. Es ist gut mir vorher zu überlegen und mir klar zu machen, was ist denn an dieser Stelle meine Absicht? Ich will, dass das Kind jetzt Händewaschen geht, aus welchem Grund auch immer. Den lasse ich jetzt beiseite. Dann braucht es grammatikalisch gesehen auch eine klare Aufforderung. Da kann ich beispielsweise sagen: «Bitte geh jetzt die Hände waschen».
Jasmine: Das ist eine Tendenz, die ich immer wieder merke, ich habe sie ja auch bei mir beobachtet, ich bin da mittlerweile schon feinfühlig darauf. Eigentlich meint man nicht wirklich die Frage, sondern man will es einfach nett ausdrücken. Und dann kommt ein Nein. Da ist man erst mal erstaunt.
Heike: Du kommst dann in eine Schleife rein, in die du gar nicht kommen willst. Das kannst du dir mit einer klaren Sprache eben ersparen. Klare Sprache spart oftmals Zeit. Es gibt viele Situationen, wo ich Fragen stellen kann, wo sie sinnvoll sind. Oftmals kommen wir da jedoch in ein Fahrwasser rein, wo wir das gar nicht brauchen können an der Stelle. Das Kind geht dann in den Widerstand und du als Erwachsene regst dich auf und denkst, jetzt sag ich das zum fünften Mal. Dabei ist es eben deine Sprache als Erwachsene, die du dir dann bewusst machen darfst: «Okay, das ist jetzt nicht das Problem des Kindes, dass das nicht hören will oder mich ärgern will, sondern ich habe ihm da den Raum gegeben. Da ist es auch mein Ding, damit klar zu kommen.»
Präsenz, Klarheit und Wertschätzung – was bedeutet das in der Kommunikation mit Kindern?
Präsenz meint, meine Präsenz als Sprecherin in der Gesprächssituation. Das heißt in der Kommunikation mit Kindern, dass ich wirklich da bin, im Moment bin und nicht aus einem anderen Zimmer rufe, das Essen ist fertig. Das wird nicht ankommen. Oder auf dem Handy noch irgendetwas zu gucken und nebenbei mit dem Kind zu reden. Da bin ich nicht in der Präsenz.
Die Klarheit, darüber haben wir gerade gesprochen, sich über die Botschaft klar sein. Es gibt natürlich noch andere Aspekte als die die klare Aufforderung. Aber das ist ein ganz wichtiger Punkt für Eltern.
Die Wertschätzung bezieht sich auf mein Gegenüber. Egal ob mein Gesprächspartner ein kleines Kind oder ein großer Mensch ist, bringe ich meinem Gegenüber Wertschätzung entgegen. So wie er oder sie eben ist. mit seiner ganzen Persönlichkeit.
Da bin ich ein Stück weit bei dir, bei deinem Thema. Ich respektiere die Bedürfnisse und die Gefühle meines Gegenübers. Ich nehme mein Gegenüber so an, wie er oder sie ist. Das drücke ich auch in Sprache aus. Ein wichtiger Aspekt für uns Kommunikationstrainer ist zum Beispiel den Namen wertschätzend zu sagen. Auch wenn ich etwas zum fünften Mal gesagt habe und mein Blutdruck schon steigt. Dann trotzdem beim Namen eben klar, freundlich und wohlwollend zu bleiben und ihn nicht gereizt und genervt auszusprechen.
Der Name ist für jeden Menschen das Wort, das er am liebsten hört. Es ist gut und wichtig, wenn das mit einer wohlwollenden, wertschätzenden Botschaft verknüpft ist. Wenn ein Kind beispielsweise 20 mal am Tag seinen Namen gereizt und aggressiv hört, dann verbindet es ihn rgendwann damit. Irgendwann will es seinen Namen auch nicht mehr hören oder es reagiert entsprechend darauf. Darum ist es für mich eben ein ganz wichtiger Punkt, darüber zu sprechen, wie wesentlich es für Kinder ist, ihren Namen in einer angenehmen Weise zu hören.
Im Alltag mit Kindern gibt es viele Konflikte. Wie kann ich in den Konfliktsituationen wertschätzend und klar sein?
Heike: Hast du ein konkretes Beispiel?
Jasmine: Bei uns gibt es beim Thema Essen immer wieder Konflikte mit meiner Tochter. Sie liegt immer mal wieder während dem Essen auf die Bank und sagt sie sei müde. Wir sagen ihr dann, dass wir wollen, dass sie sich beim Essen hinsetzt und wenn sie müde ist, darf sie sich gerne aufs Sofa oder ins Bett legen. Sie will sich aber nicht hinsetzen und sie möchte sich auch nicht hinlegen. Ich sage dann zu ihr: «Wir sind hier am Tisch, ich möchte, dass du dich hinsetzt.» Das ist ein Konflikt, den wir jetzt immer wieder haben. Wie gehe ich da wertschätzend mit ihr um, wenn es jeden Tag vorkommt? Ich will, dass wir am Tisch sitzen und essen, wenn sie müde ist und nicht essen mag, darf sie sie sich gerne aufs Sofa hinlegen. SIe will das aber nicht. Sie will hier bleiben und auf der Bank liegen.
Heike: Zum einen höre ich da bei dir, «Ich möchte, dass du etwas machst». Das ist wie im Beispiel gerade: «Würdest du bitte Hände waschen gehen?» Das sind beides vom grammatikalischen her ein Konjunktiv II. Konjunktiv II ist die Möglichkeitsform. Ich wünsch mir was. Und da ist die Frage, sind wir bei der Erziehung bei Wünsch dir was? Wollen wir da wirkich einen Wunsch aussprechen oder geht es da viel mehr um eine Aufforderung.
Der eine Aspekt ist dann für mich zu gucken, wie kann ich es anders formulieren. Ein weiterer Aspekt ist dann mit dem Kind außerhalb der Situation zu besprechen, wie wir das handhaben wollen. Wie wollen wir das gemeinsam haben? So dass du in der Situation gar nicht mehr diskutieren brauchst.
Was hat Sprache mit Bindung zu tun?
Sprache hat eine Menge mit Bindung zu tun. Wir sind immer im Kontakt, in der Beziehung. Durch den Dialog stärken wir die Beziehung. Jeder Dialog führt dazu, dass wir eine Form von Beziehung eingehen. Das braucht nicht gleich eine Freundschaft zu sein. Wir haben während des Gesprächs eine Art von Beziehung. Wie kann ich diese Beziehung stärken? Durch Aufmerksamkeit und Interesse und auch durch den gezielten Gebrauch des Namens, den ich immer wieder bewusst einsetze und auch von persönlichen Fürwörtern.
Wenn du zum Beispiel sagtst: «Ich danke dir.» Dann hast du «ich» und «dir» als persönliche Fürwörter drin. Es klingt ganz anders und hat eine ganz andere Wirkung als zu sagen Danke. Oder darf ich dich bitten oder ich bitte dich oder ich freue mich mit dir. Da sind immer persönliche Fürwörter drin und die heißen ja auch schon persönlich, weil sie in den Kontakt gehen mit dem anderen. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt in der Sprache.
Jasmine: Was ich an der Sprache auch interessant finde ist, Sprache ist auch immer Haltung. Gerade mit Kindern finde ich das so wichtig, dass ich mir darüber bewusst bin. Einerseits über meine Haltung, wie denke ich über das Kind, wie beurteile ich eine Situation? Und das zeigt sich dann auch in der Sprache.
Auch in unserer Essenssituation ist ganz wichtig, wie ich darüber denke. Finde ich mein Kind mühsam und denke, es macht es jetzt schon wieder. Dann kommt eher ein genervter Unterton mit und vielleicht auch nicht die wertschätzenden Worte. Oder sehe ich, dass mein Kind einen schlechten Tag hatte und heute vielleicht wirklich nicht mag? Oder dass es vielleicht noch ein anderes Thema dabei hat, weshalb sie das macht? Die Haltung spiegelt sich in der Sprache.Wie erlebst du das in deiner Arbeit?
Heike: Mir ist es wichtig mit Sprache Zuversicht zu transportieren. Ich mach das oftmals, indem ich die Zukunftsform der Sprache, also das Futur eins mit rein bringe. Zum Beispiel wäre das auch bei der Esssituation eine Möglichkeit zu sagen: «Oh, ich sehe, du kannst das heute nicht, oder du kannst es noch nicht. Doch ich bin sicher, du wirst das lernen.» Dieses «Du wirst das lernen.» gibt euch beiden dann die Zuversicht. Es gibt euch auch den Raum und die Zeit, dass es in einem absehbaren Prozess gelingen wird.
Du hast einen Artikel geschrieben «Mein Kind hört nicht auf mich – 5 Tipps, wie das garantiert so bleibt». Was kann ich tun, damit meine Botschaft ankommt?
Ein Punkt ist aus dem anderen Raum zu rufen. Das Kind ist beispielsweise im Kinderzimmer und spielt ganz vertieft. Und das soll es ja auch. Wir wünschen uns als Erwachsene, dass die Kinder konzentriert bei der Sache sind, wenn sie klein sind beim Spiel und wenn sie grösser sind bei den Schularbeiten. Dann kommen wir als Erwachsene und denken, die Welt gehört uns und das Kind soll springen, wenn ich einmal rufe: «Das Essen ist fertig» und alles stehen und liegen lassen. Da stelle ich mir auch die Frage, wie wäre es denn andersrum, wenn das Kind mich rufen würde, während ich gerade am Kochen bin. «Mama, komm sofort, ich brauch dich!» Wäre ich da auch hellauf begeistert und würde sofort wegspringen? Das ist auch eine Art von Wertschätzung. Wie gehe ich damit um? Das Spiel ist die Arbeit des Kindes. Das ist eben auch wichtig, das wahrzunehmen und zu respektieren.
Ein zweiter Punkt ist dieses «würdest du dir jetzt bitte die Hände waschen?». Da bin ich planlos in den Dialog gegangen. Es war nicht meine Absicht eine Frage zu stellen. Sondern ich will, dass das Kind jetzt seine Hände waschen geht. Da steckt eine Aufforderung dahinter. Es ist meine Aufgabe als Erwachsene, das auch so zu formulieren und mir im Vorfeld zu überlegen, was meine Absicht ist und was ich mit dem Satz erreichen will, den ich jetzt gleich sagen werde. Das sind so zwei ganz, ganz wesentliche Punkte. Mehr Tipps kannst du in meinem Blogartikel: «Mein Kind hört nicht auf mich – 5 Tipps, wie das garantiert so bleibt» nachlesen.
Gibt es etwas, dass du Müttern mit Kleinkindern mitgeben möchtest?
Ein ganz wesentliches Element ist immer die Ansprache. Wie komme ich überhaupt in den Kontakt? Wie stelle ich sicher, dass das Kind hört, was ich sage, mich wahrnimmt und dem auch noch folgen kann? Dafür gibt es bei uns in dem Sprach- und Kommunikationskonzept von LINGVA ETERNA die sogenannten drei A. Das erste A, ist das Ansprechen mit dem Namen. Das zweite A ist das Anschauen, den Blickkontakt herzustellen. Das dritte A ist das Atmen. Einen Moment innehalten und warten, bis das Kind mit seiner Aufmerksamkeit bei mir ist. Dann erst sagen, was ich will. Dabei geht es nicht immer um eine Aufforderung, das gilt genauso für Informationen oder Fragen.
Also ansprechen mit dem Namen, anschauen, atmen und warten. Dann gehst du in Kontakt und letztlich in die Beziehung. Da stellst du Beziehung her. Dann wird deine Botschaft auch ankommen.
Du bietest Kommunikationstraining an. Wie kann ich mir das vorstellen? Wie kann ich sonst noch mit dir arbeiten?
Ich biete verschiedene Dinge an. Das eine sind sind individuelle Sprach-Coachings. Egal ob die Person ihr Kind bei mir in der Frühförderung oder in der Einzelintegration hat oder nicht. Mit den Eltern, deren Kinder ich begleite bin ich natürlich auch im Coaching. Das kannvor Ort oder online geschehen.
Dort schauen wir uns an, was die Themen sind, wo sind die die sprachlichen Aspekte? Wo sind die Situationen, in denen das Kind nicht hört beispielsweise? Und so wie ich jetzt bei dir an deinem Beispiel mit dem Esstisch nachgefragt habe, schauen wir, wo sind die Aspekte? Wo kann man jetzt einen Ticken drehen, um die Perspektiven zu wechseln und dadurch den Kontakt besser herzustellen. Wir versuchen herauszufinden, was die Absicht des Kindes ist oder welche Informationen das Kind noch braucht. Das biete ich nicht nur den Eltern an, mit denen ich sowieso schon in der Heilpädagogik arbeite, sondern das kann ich natürlich für Eltern überall anbieten.
Die Situationen sind in vielen Familien ganz ähnlich. Aus meiner eigenen Erfahrung mit meinen inzwischen schon grossen Kindern, habe ich auch einen reichen Schatz. Ich wäre froh gewesen, wenn ich das schon als junge Mutter gewusst hätte, als meine Kinder noch klein waren. Ich habe das erst später kennengelernt, aber auch in der Pubertät war es noch hilfreich.
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit für pädagogische Fachkräfte. Beispielsweise wenn da jetzt jemand sagt, ich habe da ein Thema mit einer Kollegin oder mit Eltern. Oder wir bereiten ein Elterngespräch anders vor.
Dann mache ich auch Vorträge und Seminare und das auf ganz unterschiedlichen Ebenen, von der Volkshochschule angefangen. Nächste Woche werde ich an einer Schule bei uns in der Nähe einen Vortrag in Präsenz halten.
Auch die Seminare gibt es sowohl in online als auch in Präsenz Veranstaltungen für einzelne Einrichtungen wie Kitas oder Schulen. Sprache ist überall. Daher war ich auch schon in einem Kloster oder in einer Bank. Da geht es dann mehr um Inhalte wie Teamentwicklung oder wie ich eine Besprechung klar und wertschätzend führen kann. Das sind alles Themen, bei denen es wichtig ist, mit der Sprache genau hinzugucken und den Menschen auch Orientierung zu geben. Ja, wie kann ich mit klarer Sprache mehr erreichen? Da bin ich wieder am Anfang.
Jasmine: Auf deiner Website kann man sich für deinen Newsletter eintragen, bei dem man sich gratis Tipps für den Arbeitsplatz herunterladen kann.
Heike: Ja das Freebie heisst: «Wie du souverän mit Lästereien am Arbeitsplatz umgehen kannst» Wir schauen uns an, was sind denn Lästereien überhaupt? Was sind keine Lästereien? Warum nutzen Menschen Lästereien und wieso machen wir das so häufig und scheinbar so gerne? Welche Auswirkungen haben diese Lästereien auf unsere Beziehungen und auch auf unsere Arbeit? Und wie kannst du, wenn du das erlebst, künftig anders damit umgehen? Und dafür gebe ich einige Tipps.
Liebe Heike, ich danke dir von Herzen für das interessante Interview.
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