30+ Gründe für ein bedürfnisorientiertes Familienleben

Viele Eltern wollen heute ihre Kinder bindungs- und beziehungsorientiert begleiten. Sie wollen mit ihren Kindern, dem Partner und auch mit sich selber in einer wertschätzenden Beziehung leben. In der jeder mit seinen Bedürfnissen gesehen und ernst genommen wird. Das ist manchmal gar nicht so einfach, weil die meisten von uns klassisch erzogen wurden. So gibt es immer wieder Momente, in denen wir als Eltern, an unserem bedürfnisorientierten Weg zweifeln. Gerade wenn unsere Kinder in der Autonomiephase sind und sie unzählige Wutanfälle haben, kommen wir an unsere Grenzen und hinterfragen unsere Art, die Kinder zu begleiten. Deshalb habe ich Punkte gesammelt, warum sich ein bedürfnisorientiertes Familienleben für dich lohnt.

  1. Es gibt weniger Machtkämpfe.
  2. Deine Kinder fühlen sich gesehen und ernst genommen.
  3. Sie lernen ihre Bedürfnisse kennen.
  4. Du legst ein tragfähiges Fundament in der Beziehung zu deinen Kindern, das dich bis durch die Pubertät und weiter trägt.
  5. Du lernst deine Kinder besser kennen.
  6. Du lernst dich selber besser kennen.
  7. Es entspricht den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
  8. Die Kinder lernen eine konstruktive Art, mit Konflikten umzugehen.
  9. Die Kinder behalten den Zugang zu ihren Gefühlen.
  10. Sie werden zu eigenständigen Erwachsenen, die wissen, was sie wollen.
  11. Deine Kinder lernen Respekt, indem du sie respektvoll behandelst.
  12. Du baust eine sichere Bindung zu deinem Kind auf.
  13. Kinder sind Menschen und verdienen einen menschlichen Umgang.
  14. Wir sollten mit unseren Kindern genauso respektvoll umgehen, wie wir auch mit erwachsenen Menschen umgehen.
  15. Du respektierst so die Würde deiner Kinder.
  16. Es geht in der Familie um Beziehung und nicht um Gehorsam.
  17. Du lebst so Beziehung. Zu dir, zum Partner und zu den Kindern.
  18. Es gibt keine Tyrannenkinder.
  19. Jedes Verhalten hat einen Grund.
  20. Strafe führt nur zu Gehorsam und nicht zu Einsicht.
  21. Machtmissbrauch ist verletzend und entwürdigend.
  22. Drohungen machen Angst.
  23. Du begegnest deinen Kindern auf Augenhöhe.
  24. Es ist eine Grundhaltung zum Leben und zum Menschen.
  25. Kinder wollen nicht auf unserer Nase herumtanzen. Ihr Verhalten zeigt uns auf, wie es ihnen gerade geht.
  26. Kinder wollen mit uns zusammenarbeiten. Sie wollen es gut machen.
  27. Deine Kinder sind nicht gegen dich.
  28. Wissen über die Entwicklungsphasen ist so hilfreich.
  29. Durch Verständnis können wertschätzende Lösungen entstehen.
  30. Du musst deinen Kindern keine Grenzen setzen, sondern du darfst ihnen mit deinen persönlichen Grenzen begegnen.

To be continued… 😊 Hast du weitere Ideen? Schreib mir gerne: info@jasminemueller.ch.

4 Comments

    • Jasmine Müller

      Vielen Dank, Astrid, für deinen Kommentar. Das freut mich sehr. Liebe Grüsse Jasmine

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    • Jasmine Müller

      Liebe Monika, vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir mein Blogartikl gefällt. Liebe Grüsse Jasmine

      Reply

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Hey, ich bin Jasmine

Ich begleite Eltern mit Kleinkindern durch die Stürme der Autonomiephase. Weg vom Machtkampf hin zu mehr Leichtigkeit.

Erfüllt Familie leben ist mein Herzensthema. Darüber schreibe ich regelmässig in meinem Blog und auch in meinen Familienimpulsen.

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