Heute mache ich bei einer alten Blogger-Tradition mit. Immer am 12. des Monats zeigen wir unseren Alltag mit 12 Bildern. Hier also mein Dienstag, den 12. April 2022 in Bildern. Viel Spass dabei.
Es ist Dienstag. Meine Tochter ist im Kindergarten und mein Sohn ist bei den Grosseltern. Daher habe ich heut Zeit zu arbeiten. Da die Kindergartenlehrerin meiner Tochter krankgeschrieben ist und sie für heute Nachmittag keine Vertretung hat, bleibt mir hauptsächlich der Morgen um zu arbeiten. Ich habe heute noch drei kostenlose 30-Minuten Coachings. Ich habe mich entschieden am Ende des Kurses «TROTZ Phase ruhig bleiben» während 2 Wochen jeweils 8 kostenlose Coachings an die Kursteilnehmerinnen zu verschenken. So kann ich die Kursteilnehmerinnen und ihre Herausforderungen noch besser kennenlernen und noch mehr Erfahrungen sammeln. Ich bin sehr gespannt darauf. Sonst ist noch ein bisschen Vorbereitung für mein 4-Monatiges Gruppencoaching «TROTZ Phase gelassen im Alltag» dran, dass am 1. Mai startet. Und vielleicht reicht es auch noch für das Bloggen.
Nachdem wir alle aufgestanden sind und uns angezogen haben, ist Zeit für Frühstück. Ich liebe am Morgen meine Tasse(n) Kaffee. Die erst Tasse trinke ich zum Frühstück. Die zweite Tasse trinke ich meisten, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Gesicht waschen, Tonic, Gesichtscreme, selfmade Kokosdeo, Frisur stylen, ein bisschen Puder, fertig. Das ist meine minimalistische Morgenroutine im Badezimmer.
Heute ist wunderbares Wetter. Ich liebe unsere Aussicht vom Balkon aus. In den Bergen hat es immer noch Schnee. Ich freue mich jetzt über die frühlingshaften Temperaturen.
Der Hörbert wird bei uns von beiden Kindern heiss geliebt. Besonders mein Sohn liebt es, Musik zu hören und dazu zu tanzen.
Geburt ist momentan das Lieblingsthema meiner Tochter. So gibt es immer wieder Geburten in unserem Haus. Besonders spannend findet sie die Wassergeburt. Liegt es wohl daran, dass beide Kinder mit einer Wassergeburt auf die Welt kamen?
Uno ist das Lieblingsspiel meiner Kinder. Mein Sohn findet es spannend, die Karten auf den Boden fallen zu lassen. Er lässt sie fallen und ich sammle sie auf. Das am liebsten in Endlosschlaufe.
Heute ist Grosselterntag. Nani holt unseren Sohn ab und fährt mit ihm mit dem Zug nach Chur. Heute sogar in Begleitung der Cousine.
Es ist Zeit für die zweite Tasse Kaffee. So starte ich am liebsten ganz gemütlich in den Tag. Mit Kaffee, Ruhe und einem guten Spruch oder Vers. Fülle ein spannendes Thema. Mein Leben läuft momentan so gar nicht nach Plan. So vieles läuft ungeplant anders. Da fällt es mir manchmal schwer, die Fülle zu sehen.
Mein erstes Coaching steht an. Am Morgen habe ich die Gewinnerin aus meinem Onlinekurs. Unter all den Teilnehmerinnen, die alle 4 Feedbacks ausgefüllt hatten, verloste ich ein 30-Minuten-Coaching. Es ist so schön, durch die Coachings einige meiner Kursteilnehmerinnen noch besser kennenzulernen.
Zeit für Mittagessen. Heute gibt es Pouletschenkel und Gemüse vom Grill mit Couscous und Salat. Es war mega lecker. Wir sind zu dritt, da mein Sohn bei den Grosseltern ist. An diesen Tagen ist es immer etwas ruhiger. Das geniesse ich. Es ist schön, den Fokus auch mal mehr auf der Tochter zu haben. So können wir in Ruhe austauschen.
Ja, das ist mein Ziel. Wenn es geht, nehme ich mir am Mittag gerne Zeit einen Kaffee zu trinken und auch manchmal Tagebuch zu schreiben. Heute war dafür keine Zeit. Ich sass mit meinem Kaffee neben meiner Tochter, als sie ihre Filmezeit hatte. So kann ich meine Tochter begleiten und allenfalls umstellen, wenn sie auf YouTube-Filme kommt, die ich nicht möchte, dass sie sie sich ansieht. (Das Foto ist vom Mittwoch, da konnte ich mir die Auszeit auf dem Balkon wieder nehmen.)
Am Nachmittag war ein weiteres Coaching dran. Meine Tochter wollte sich gerne mit andern Kindern treffen. Leider fand sie niemanden. Das war ein grosser Frust für sie. Puh, ich wurde ein bisschen nervös. Denn um 14.00 Uhr hatte ich das Gespräch. Ich überlegte mir schon, ob ich es absagen musste. Um 13:45 war sie immer noch untröstlich. Ich schlug ihr verschiedene Sachen vor. Nichts wollte sie machen. Nur abmachen und Geburt spielen. Da war Zeit für die Notfall-Strategie. So durfte sie die Filmezeit, die sie sonst am Abend hätte, gleich noch anhängen. Darauf konnte sie sich einlassen. So konnte ich mein Gespräch machen.
Spannenderweise konnte sie sich danach noch eine Weile selber beschäftigen und bastelte und zeichnete. Bis wir uns um 16.00 Uhr aufmachten für den Schwimmunterricht.
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